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Gateways

Hier finden Sie eine tabellarische Auflistung der in Ihrem Netzwerk registrierten Gateways. Diese können nach Name, ID, Seriennummer, Account oder Status gefiltert werden. Die Filter bleiben erhalten, bis Sie sie zurücksetzen.

Es werden Objekt-ID als #, Gateway ID, Seriennummer, Name, zugehöriger Account, Status und Reichweite angezeigt.

Beim Status wird unterschieden zwischen:

  • Keine Aktivität: Das Gateway wurde registriert, ist aber noch nicht online gegangen.

  • OFF_OR_BACKHAUL_ISSUE: Das Gateway ist offline, es sendet keine Daten und ist nicht erreichbar.

  • OK: Das Gateway ist online, erreichbar und sendet Daten.

Wurde ein interner Vermerk für ein Gateway angelegt, dann kann man sich diesen durch Überfahren des Namens mit der Maus anzeigen lassen. Ein Klick auf den Koordinaten-Button öffnet einen neuen Tab und zeigt die Position des Gateways in Google Maps an.

Über die Buttons am rechten Rand können Sie die eingetragenen Daten bearbeiten oder das Gateway aus dem Netzwerk löschen. Im Dialog, in welchem Sie das Gateway bearbeiten können, ist das Quellsystem einsehbar, jedoch nicht editierbar.

Um mit einem Gateway Nachrichten von Sensoren empfangen zu können, muss es Ihrem Account, Oberaccounts oder einem Ihrer Mandaten zugeordnet sein.

Gateway registrieren

Ein Gateway muss vor der Registrierung in ATLAS für den entsprechenden LoRa Network Server (LNS) konfiguriert sein. Nur dann kann auch gewährleistet werden, dass ATLAS Datenpakete dieses Gateways empfangen kann.

Außerdem ist es bei manchen LNS notwendig, die Gateways schon vorher dort zu registrieren. Das geschieht dann im Zuge der Einrichtung des Gateways.

Um neue Gateways hinzuzufügen, betätigen Sie den Gateway registrieren-Button und füllen die folgenden Eingabemasken aus.

Schritt 1: Account

Der Account ist das Konto, dem das Gateway gehört. Standardmäßig ist immer der eigene Account ausgewählt. Sie können das Gateway einem Mandanten zuordnen, indem Sie im Dropdown-Menü einen Ihrer Mandanten auswählen. Nur durch das Zuordnen zu einem Mandanten kann dieser sein Gateway sehen, wenn er sich einloggt.

Schritt 2: Gateway

  • Gateway ID ist die ID, welche das Gateway in Ihrem Netzwerk eindeutig identifiziert. Diese ID lässt sich später nicht mehr ändern, alles andere ist anpassbar.

  • Seriennummer ist üblicherweise auf dem Gateway aufgedruckt.

  • Name lässt sich beliebig wählen und kann z.B. firmeninternen Benennungsregeln folgen.

  • Interner Vermerk kann frei gewählt werden, wenn man außer dem Namen noch weitere Bemerkungen zu dem Gateway speichern möchte, wie z.B. die Adresse des Gateway-Standortes.

  • Nutzungsrecht Sie können entscheiden, wer Ihr Gateway verwenden darf. Wenn nur Ihre Organisation es verwenden soll, wählen Sie Eigene Organisation. Falls Sie anderen Organisationen die Nutzung Ihres Gateways erlauben möchten, wählen Sie Öffentlich. Dann können alle Sensoren, die auf der Plattform im gleichen Quellsystem registriert wurden, Daten über das Gateway senden und empfangen. Sie können nicht sehen, welche Daten über Ihr Gateway verschickt werden. Andere Organisationen können keine Informationen über Ihr Gateway einsehen.

Schritt 3: Position

Die Reichweite ist ungefähr in Metern anzugeben. Dieser Wert beinflusst die Darstellung auf der Karte der Startseite.

Latitude und Longitude lassen sich hier vorkonfigurieren, wenn das Gateway gleich korrekt auf der Karte angezeigt werden soll. Ist an dem Gerät eine GPS-Antenne angebracht, werden diese Werte später durch ein gültiges GPS-Signal überschrieben.